Dienstag, 23. Mai 2017




Vorwort

Der Plan der Immigranten aus Kolumbien, in Weilmünster das eigene Unternehmen CID weiter auszubauen, führte zu der Stukturierung eines Dienstleistungsangebotes, Entwurf und Design von Präsentationsmaterial (Prospekte) und der Registrierung des ursprünglich "CID Forschung" genannten Unternehmens im Handelsregister durch Eintrag beim Registergericht Limburg. Konzept und Planung besprachen in mehreren Treffen der CID Institutsleiter Gertrud Zanger. Die Treffen fanden, zur Vermeidung von Reaktionen von Seiten des Fabrikbetreibers Mark Zanger (Siehe Stoerungsprotokoll 2004), im Wohnhaus von Gertrud Zanger statt, welches über eine  direkte, nicht vom Fabrikgebäude der Zanger OHG aus zu kontrollierende, Wegeverbindung durch ein Gartentor zwischen den Terrassen der Häuser 23b und 23a verfügte. Gertrud Zanger stand dem Plan des Unternehmensaufbaues in Weilmünster allerdings eher skeptisch gegenüber und betrachtete es als deutlich drängender, dass der CID Institutsleiter Peter Zanger nach Kolumbien reise, zumindestens um dort für einen kurzen Zeitraum in Medellin, also am Wohnort seiner Tochter und deren Mutter, anwesend zu sein.

Das Vorhandensein von relativen Ersparnissen, welche sich insbesondere aus der Schadensersatzleistung der Oldenburger Brandkasse für den auf der BAB 5 am 2.4.2004 zerstörten PKW des CID Institutes zusammensetzten, hätte es tatsächlich erlaubt, eine solche Reise durchzuführen. Dies führte auch dazu, das Peter Zanger für den 20.1.2005 bei Air France einen Direktflug von Frankfurt nach Bogotá buchte bzw. reservierte, sich auf eine solche Reise vorbereitete und mit Reisegepäck am 15.1.2005 bei seiner Lebensgefährtin Myriam Reina in deren gemeinsam genutzter Wohnung in der Breitlacherstrasse in Frankfurt Rödelheim eintraf. 

Auf Grund der "Gewaltphänomene" des Vorjahres am CID Instituts-Standort Weilmünster (Siehe Stoerungsprotokoll 2004) und der erwähnten "formellen Anzeigen", welche von den Immigranten gegen die regional etablierten "Verwandten" in Weilmünster gestellt werden mussten, hatte sich allerdings innerhalb der Limburg-Weilburger Justizbehörden eine, dem Unternehmensaufbau der Immigranten gegenläufige Arbeitslinie aufgebaut, welche die aktentechnische "Zeichnung" der deutsch-Kolumbianer als "Psycho-Problem" zum Ziel hatte, ein Konzept, was möglicherweise durch den Handelsregistereintrag eines Forschungs- und Beratungsunternehmens als "stimmiges Bild" gestört wurde. Als sichtbarer Kopf der versuchten "justiziären Psychiatrisierungsversuche" trat in Limburg eine "Frau Walther" auf, die sich selbst als "Richterin am Landgericht" bezeichnete und welche von Polizeibeamten der Polizeistation Weilburg sogar als "Direktorin des Landgerichtes" vorgestellt wurde. Frau Walther beauftragte Gesundheitsamtsmitarbeiter, Psychologen und Psychiater, mit der Erstellung "psychiatrischer Gutachten" auf Rechnung der Justizbehörden - angeblich in grosser Zahl - mittels welcher unter anderem der CID Institutsleiter charakterisiert werden sollte. Die schriftlichen Inhalte der "Gutachten" nahm Frau Walther dann als "Grundlage" für ihre "Entscheidungen" wobei erwähnenswert bleibt, dass keiner ihrer Gutachter der ihr bereits vorliegenden "Papiere" jemals den CID Institutsleiter persönlich gekannt oder auch nur mit ihm gesprochen hätte. Ihre persönliche Voreinstellung, der CID Institutsleiter sei "schizophren" basierte offensichtlich nur auf Selbstanalysen von Schriftstücken, welcher dieser in der Angelegenheit "Gewaltphänomene" bei Gericht eingereicht hatte, und welche zum einen emotional geprägt und - da der CID Institutsleiter seit Jahren fast ausschliesslich Sopanisch sprach - zum anderen wohl auch nicht im Limburg-Weilburger "Deutsch Heimatsprachverständnis" verfasst waren, welches erst langsam erlernt werden muss. 

Möglicherweise war Frau Walther Repräsentantin eines grösseren Arbeitskreises, der aus Kolumbien zurückkehrende Auslandsmitarbeiter und Immigranten systematisch "psychiatrischen Behandlungen" in den der Justiz dazu regional zur Verführung stehenden Sonderabteilungen in Weilmünster, Hadamar, Herborn und Haina zuführte.



Januar, 19

In der Absicht, am nächsten Morgen des 20. Januar 2005 vom Frankfurter Flughafen mit Air France nach Kolumbien zu fliegen, rief Peter Zanger bei seiner Lebensgefährtin und Mutter seiner Tochter in Medellin an und kündigte ihr seine Ankunft an. Diese reagierte unerwartet beunruhigt und forderte ihn dringendst auf, von dem Reiseplan Abstand zu nehmen und auf gar keinen Fall nach Kolumbien zu kommen. Der CID Institutsleiter trat daraufhin von dem reservierten Flug zurück.


Januar, ca. 23

Auf dem Mobiltelefon von Myriam Reina rief in der Wohnung Breitlacher Strasse in Franklfurt Rödelheim ein Angestellter der Polizeistation Weilburg an und liess sich an Peter Zanger weiterverbinden. Der Polizist, möglicherweise ein "Herr Graf", forderte Peter Zanger auf, sich am selben Tage noch an der Universitätsklinik Giessen bei dem dort tätigen Gutachter und Psychiater Prof. Dr. Gallenmüller vorzustellen. Der Polizist berief sich auf eine "richterliche Entscheidung des Landgerichtes Limburg" und drohte für den Fall, dass der CID Institutsleiter Peter Zanger der Aufforderung nicht nachkäme, das "wir dann in die Universitätsbibliothek kommen und sie dahin bringen".

Tatsächlich kommt das Gespräch zwischen Peter Zanger und dem Psychiatrie-Professor ohne zwanghaftes Eingreifen der Exekutive in der Uni Giessen zustande. Hauptgesprächsthema ist ein historischer Überblick über die Kolumbienaufenthalte unter besonderer Bezugnahme auf Gewaltphänomene, welche dort zwischen 1985 und 2002 beobachtet wurden. Das Gespräch dauert ca. 2 Stunden. Durch die erstmalige Detailweitergabe von bisher nur familienintern behandelten Informationen ist das bisherige "Monopol" der Weilmünsterer Familie über die Verwaltung der Kenntnisse über Chronologie und Ereigniskoinzidenzen durch die Unterhaltung zerstört worden und externen Einflussnahme damit ein Eingangstor geöffnet. Die Zerstörung bestehender Regelungen und Absprachen durch "Neuverhandlungen" durch Aussenstehende ohne Sachkenntnis konnte somit einsetzen.


Februar, 6 - Montag

Am Sonntag, 6.2.2005 kam es zum letzten Kontakt zwischen dem CID Institutsleiter und seiner Tante Gertrud Zanger an der Haustüre ihres Hauses. Peter Zanger bot ihr dort ein für sie im Keramikatelier Piedras del Río für sie gefertigtes Haus-Namensschild aus Ton an, welches sie aber ablehnte. Zuvor hatte ihr der ältere Sohn ihres Bruders Rolf neuerstellte Prospekte und Präsentationsmaterial der Firma CID Forschung (später CID Institut) überreicht, welche sie studieren und prüfen wollte. Die Prospektübergabe war mit der Bitte erfolgt, einen Gesprächskontakt zwecks Erfahrungsaustausches mit der Wetzlarer Firma Will Optik zu vermitteln. Will Optik war langjähriger Geschäftspartner der Zanger OHG und hatte anschliessend ein neues Unternehmen in der Druckbranche gegründet. Am Folgetag, 7.2.2005 fuhr Peter Zanger zu Literaturstudien in die DB und UB nach Frankfurt. Der Aufenthalt dort dauerte bis Freitagnachmittag, 11.2.2005 und war am Donnerstag Nachmittag wegen der Konsultation eines bestellten Titels zu südamerikanischen Toninsekten in der UB spontan um 1 Tag verlängert worden.



Februar, 12 - Samstag

Nachdem dem CID Institutsleiter bereits am Freitag abend gegen 22 Uhr aufgefallen war, dass der seinem Schreibtischfenster direkt gegenüberliegende Badezimmer-Rollo von Gertrud Zanger nicht wie üblich heruntergelassen wurde, stellte er bei einer Kontrolle der Hausterrasse des Nachbarhauases am Vormittag des Samstag 7.2.2005 fest, dass dort alle Rolläden herabgelassen waren. In Sorge um den Gesundheitszustand seiner Tante wandte er sich an seine Mutter Rosemarie Zanger, welche ihm erklärte "Die Traudel ist mal weggefahren". Mehrere Tage später detaillierte sie diese Information insofern, dass sie von ihrem Schlafzimmerfenster aus beobachtet hatte, dass: "Gertrud Zanger ja am Vortage, Freitag 11.2.2005, abgeholt worden sei und in Begleitung "einer Person" auf einen Gehstock gestützt die Haustreppe herunter quer über den Hof zu einem dort geparkten PKW gelaufen sei - wozu sie eine Regen-Pfütze umrunden musste - in welchen sie dann einstieg und zusammen mit der Begleitung wegfuhr". So beruhigt und in der Annahme, dass seine Tante zu einem längeren Besuch zu Verwandten nach Weilrod, in das Siegerland, nach Apolda oder nach Berlin gefahren sei, recherchierte Peter Zanger nicht weiter nach dem Aufenthaltsort seiner Tante, welche - nach späteren Emittlungen - am Samstag, 7.2.2005 mit  einem oder mehreren Gesprächspartnern bei guter Gesundheit in der Cafeteria des Vitos-Klinikums Weilmünster zusammengesessen haben soll.



Februar, 14 - Montag

In den Vormittagsstunden registrierte Peter Zanger von seinem Büro-Schreibtischfenster aus, dass der noch offene Badezimmerfenster-Rolladen des Hauses von Gertrud Zanger plötzlich abrupt herabgelassen wurde. In der Annahme, seine Tante sei zurückgekehrt, begab er sich zur Terrasse des Nachbarhauses, wo er allerdings feststellen musste, das die beiden Terrassentür-Rolläden weiterhin verschlossen blieben. Eine anschliessend sofort begonnene Observation der Haustüre des Hauses 23b brachte allerdings keinen Aufschluss über die Identität der eingedrungenen Person, welche in Besitz der Haustürschlüssel von Gertrud Zanger gewesen sein musste und das Wohnhaus offensichtlich unmittelbar nach Herablassen des Rolladens verlassen hatte.

Zunehmend beunruhigt über die Situation seiner Tante, welcher während ihrer Abwesenheit offensichtlich ihr Haustürschlüssel abhanden gekommen war, startete Peter Zanger Recherchen bei Verwandten, bei welchen er seine Tante zu Besuch vermutete und sandte dazu ein Email nach Altena. 

An der dem Wohnhaus 23b von Gertrud Zanger gegenüberliegenden, westlichen Grundstücksseite fuhren unterdessen Baumaschinen eines oder mehrerer Unternehmen aus dem Vogelsbergkreis (Raum Hanau-Gelnhausen) auf und begannen dort mit Bauarbeiten am südlichen Rande der Wiese der Gärtnerei Hammer, wo ein metallener Stromleitungsmast am Rande des "Gartens Buchholz" stand, welcher gekappt und direkt am Wegrand am Zaun des  Grundstückes Zanger und vor der Einfahrt zum Garten Söhngen abgelegt wurde, wo er mehrere Tage verblieb. (Vergleiche: Hypothetische Fahrtroute des BMW HN-04933 am Tag des Überfalles auf die Kreissparkasse Weilmünster im Oktober 2000). Nachtrag: Die Bauarbeiten erfolgten angeblich im Auftrag der EAM zur Verlegung eines Erdkabels zur Elektrizitätsversorgung.



Am 14.2.2005 zum Niederlegen eines ehemaligen Stromleitungsmastes am Grundstücksrand Hammer/Buchholz angerückte Baufahrzeuge und gefällter Metallmast. Der Metallmast lag mehrere Wochen vor dem Garteneingang Söhngen. Zwischen dem Maststandort (Betonsockel) und dem Wegrand Garten Söhngen wurde ein Graben quer über die Wiese der Gärtnerei Hammer aufgebaggert, vermutlich zur Aufnahme des neuen Stromleitungs-Erdkabels. 


Tatsächlich lagerten zur fraglichen Zeit Erdkabel zur unterirdischen Elektroversorgung in Weilmünster, vermutlich auch im Zusammenhang mit anderen Baumassnahmen, z.B. Umbauten des Kanales an der Filiale der Kreissparkasse



Anschliessend startete der CID Institutsleiter eine naturwissenschaftliche Fotoexkursion in des NSG Möttbachtal, wo er mit der fotografischen Inventarisierung des Tier und Pflanzenbestandes begann. Dieselbe Exkursion wiederholte er am Folgetag.

An der bei OBI Weilburg neu gekauften Gehrungs-Winkelsäge zur Herstellung von Holzrahmen im Atelier Piedras del Río wird der Bruch der Sägeflächen-Anlage registriert. Die Säge war im ehemaligen Werkzeugkeller von Rolf Zanger aufgestellt, aus welchem etwa zeitgleich ein Schraubstock gestohlen wurde. Ebenso wurden noch von Rolf Zanger gekaufte Originalwerkzeuge, Material, Kabel und Schläuche gegen ähnliche Gegenstände ausgetauscht und von Fremden Schrott-Kartons dort eingelagert. Die Unbekannten müssen über gute Kontakte zu Rosemarie Zanger verfügt haben oder waren während Abwesenheiten in das Haus eingebrochen.

Auf im Atelier Piedras del Rio gefertigten Tonkacheln wurden merkwürdige, eingekratzte Symbole entdeckt.




Februar, 16 - Mittwoch

Nachdem Peter Zanger auf seine Email-Nachfragen keine Antwort erhalten hatte und Telefonate kein Ergebnis brachten, rief er vormittags von der Marktplatz Telefonkabine aus bei der Verwandten Inge Blum in Berlin-Hohenschönhausen an, wo er, neben der in Rod an der Weil wohnenden Irmgard Zanger den Aufenthalt seiner Tante Gertrud vermutete. Von dort erhielt er die Auskunft, "Traudel sei im Krankenhaus, hätte auf der Intensivstation gelegen und sei nun wieder auf Normalstation". Auf Nachfrage, welches Krankenhaus gemeint sei, erhielt er die Antwort: "Na in Weilmünster".

Etwa zwischen 11 und 12 Uhr vormittags erhielt Peter Zanger an der Rezeption der Neurologischen Klinik Weilmünster die Auskunft, Gertrud Zanger befände sich auf der Schlaganfallakutstation. Er konnte seine Tante dort sofort besuchen, allerdings befand sie sich in einem Zustand der Bewusstlosigkeit und konnte ihm nicht antworten. Eine Krankenschwester mit roten Haaren war in diesem Moment gerade im Begriff, ihr ein Nachthemd anzulegen welches merkwürdigerweise ein Etikett des Kreiskrankenhauses Usingen trug. 
Muster des Nachthemdes, mit welchem Gertrud Zanger  am 16.2.2005 im Klinikum Weilmünster bekleidet wurde und welches ein Etikett des Kreiskrankenhauses Usingen trug.


Während es Ankleidens wurde die linke Schulter- und Halspartie der "im Koma liegenden" Frau sichtbar, welche stark grün und blau verfärbt war und über dem Schulterknochen eine deutliche Schwellung aufwies. In der Befürchtung, seine Tante sei geschlagen oder Opfer eines Gewaltangriffes geworden und die Blutergüsse seinen in Konsequenz eines Würge-Angriffes auf die über 80 Jährige entstanden, fragte er die Krankenschwester nach der Genese der Prellung und Hautverfärbungen. Er erhielt die Auskunft: "Das kommt von der Infusion". Darufhin beschloss der CID Institutsleiter, bei den Folgebesuchen eine Kamera mitzubringen und die Verletzungsspuren zu dokumentieren. In dem Patientinnenzimmer fiel desweiteren auf, dass an einer weissen Schreibtafel an der Wand Name und Telefonnummer von Mark Zanger mit Edding-Marker angeschrieben waren.



Februar, 17 - Donnerstag 

Nachdem bei einem zweiten Patientinnenbesuch keine deutliche Besserung des Zustandes von Gertrud Zanger zu bemerken war - die Frau lag weiter "im Koma" und antwortete nicht, reagierte aber durch Gestik auf Ansprachen, zog bei Berührungen die Hand weg und hustete mehrmals - sprach der CID Institutsleiter den Abteilungsleiter der Neurologie, Prof. Dr. Horning, an und hörte dessen Meinung über die Genesungsaussichten seiner Tante, welche der Neurologe als nicht gut einschätzte. Er war der Auffassung, das Gertrud Zanger, wenn sie denn überhaupt das Bewusstein zurückerlangen würde, dann wegen der "Gehirnblutung" schwere Sprach- und Bewegungsstörungen haben würde, vermutlich dauernd im Rollstuhl sitzen und rund um die Uhr betreut und gefüttert werden müsse. Peter Zanger ging dagegen davon aus, dass die Einschränkungen reversibel seien und erklärte seine Bereitschaft, sich nach der Rückkehr von Gertrud Zanger in ihr Wohnhaus persönlich um ihre weitere Genesung kümmern zu wollen. Daraufhin wies Prof. Dr. Horning darauf hin, dass bereits ein Verwandter des CID Institutsleiters als "gerichtlich bestellter Patientenbetreuer" eingesetzt worden sei und das Peter Zanger mit diesem (Mark Zanger) wegen Behandlungsfragen, z.B. der Dauer der Koma-Intensivbehandlung und künstlichen Ernährung - sprechen müsse.      



Februar, 18 - Freitag

Peter Zanger besucht Gertrud Zanger auf der Intensivstation des Klinikums Weilmünster zusammen mit Myriam Reina, welche ihn bestärkt, die Verletzungsspuren fotografisch festzuhalten. Erneut zeigt die Patientin deutliche Vitalreaktionen.



Februar, 19 - Samstag 

Die fotografische Dokumentation der Blutergüsse und Prellungen am Hals und Schulter von Gertrud Zanger erfolgt beim Patientinnenbesuch auf der Schlaganfallakutstation des Sanatoriums Weilmünster. Die Bilder werden mit einer Digitalkamera der Marke Yakumo fotografiert und werden auf dem CID Instituts-Bürolaptop gespeichert. In diesem Zusammenhang fallen später merkwürdige Änderungen in den Dateiinformationen der im Zeitraum 11.2. - 22.2.2005 erstellten Digitalfotos auf und zwar dergestalt, dass das Erstellungsdatum des Fotos jeweils nach dem Änderungsdatum der Fotos liegt, das Änderungsdatum allerdings dem Datum entspricht, an welchem die fotografische Aufnahme tatsächlich gemacht wurde. Da ein direkter Online-Zugriff auf die Yakumo-Digitalkamera vermutlich noch nicht möglich war, ist wahrscheinlich, dass die Datumsmanipulation in der Bild-Quelldatei später nach dem Überspielen auf den Siemens Amilo-C Laptop durch einen Hacker erfolgt sein muss, welcher Zugang zu dem Laptop hatte obwohl dieser in 2005 noch nicht mit dem Internet vernetzt war.

Ausschnitt der Foto-Quelldatei eines der 2 Beweismittelfotos in welchem das Erstellungsdatum registriert ist.


Das CID Institut geht heute davon aus, dass Manipulationen an den Dateiquelldaten - nicht aber an der visuellen Bildinformation an sich - vorgenommen worden waren, um die Fotografien als Beweismittel in einem möglichen Strafverfahren zu entwerten, da durch die Datumsdiskordanz ein Manuipulationsverdacht entsteht. Tatsächlich wurde das von Peter und Rosemarie Zanger später beantragte Todesursachenermittlungsverfahren von der Limburger Staatsanwältin Thaler bereits am 6.3.2005 wieder eingestellt und zwar mit der Begründung, dass "Keine Fremdeinwirkung nachweisbar" sei.

Originalfotos von den Prellungen und Blutergüssen an Hals und Schulter von Gertrud Zanger vom 19.2.2005:






Februar, 21 - Montag

Vormittags spricht der CID Institutsleiter Peter Zanger den Fabrikbetreiber und jüngeren Bruder Mark Zanger an der Haupteingangstüre der Zanger OHG an und fragt ihn, warum er ihm nicht gesagt habe, dass Traudel im Krankenhaus liege. Als dieser keine Antwort gibt, fügt Peter Zanger hinzu, dass es der Firmengründerin, welche 2 Wochen zuvor noch gesund und aktiv täglich in der Fabrik mitgearbeitet hatte, "zum Glück ja schon wieder viel besser ginge". Mark Zanger reagierte darauf mit einer verzerrten Grimasse, drehte sich wortlos um und verschloss von Innen die Fabriktüre. Offensichtlich war er davon ausgegangen, dass seine Tante mittlerweile verstorben war.


Parallel zu Peter Zanger, welcher sich auf dem Fussweg zum täglichen Patientinnenbesuch begab, verständigte Mark Zanger seine Frau Sabine oder seine Helferin Andrea Buhlmann-Fink und liess sich von ihr mit dem Fabrik-PickUp in das Klinikum Weilmünster fahren, wo Peter Zanger deren Anwesenheit dadurch registrierte, dass er bei Eintreffen um etwa 11.45 a.m. dort das Fahrzeug der Zanger OHG vom Haupteingang der Neurologie hangabwärts wegfahren sah. Im Behandlungsraum stand Mark Zanger neben dem Bett von Gertrud Zanger und hatte auffälligerweise seinen Schlüsselbund auf dem Bord neben dem Behandlungstagebuch abgelegt. Als Peter Zanger in den Behandlungsraum 13 der Intensivstation trat und den dort stehenden Mark Zanger ansprach, lief dieser um das Bett herum, griff nach dem Schlüsselbund, nahm ihn an sich und verliess wortlos den Raum.

Peter Zanger blieb noch ca. eine halbe Stunde bei seiner Tante und kehrte dann nach Hause zum Mittagessen zurück, in der Absicht, nachmittags einen weiteren Besuch vorzunehmen.

Beim Eintreffen um etwa 19 Uhr auf der Intensivstation lag Gertrud Zanger nicht mehr in diesem Behandlungsraum. Wie Peter Zanger erfuhr, war sie nachmittags - vermutlich auf Initiative des Mark Zanger, der seinen Auftritt im Klinikum Weilmünster für seine Arbeit als "richterlich bestellter Patientenbetreuer" nutzte, von der Intensivstation weg auf die Normalstation 3.5 in derselben Etage des Krankenhauses verlegt worden, wo der CID Institutsleiter sie tatsächlich im ersten Patientenzimmer des Flures auf der linken Seite wiederfand. 

Gertrud Zanger lag in diesem Raum im Bett neben dem Fenster während in dem zweiten, türseitigen Bett ein Patient lag, welcher offensichtlich durch laute Beschwerden das weibliche Behandlungspersonal provozierte. Dem CID Institutsleiter fiel sofort eine verblüffende Ähnlichkeit dieser Person mit Kinn- und Oberlippenbart zu einem ehemaligen Mitarbeiter der GTZ auf, dessen Bild kurz vor der Rückreise nach Deutschland Mitte Juni 2002 wiederholt in den kolumbianischen Fernsehmedien gezeigt worden war. Zusammen mit einem zweiten GTZ-Angestellten war dieser Mann namens Künzel in der Region um Cali bei NGO´s und Kooperationspartnern der GTZ, welche Drogenanbau-Substitutionsprogramme durchführten, als Gutachter eingesetzt und bei einer Fahrt in die Zentralkordillere von Rebellen entführt und mehrere Wochen festgehalten worden. Etwa zeitparallel mit der Ausreise von Peter Zanger und Myriam Reina wurden die beiden GTZ-Mitarbeiter dann freigelassen und nach Deutschland zurückgeflogen. 

In den Abendstunden und nach einem Zusammentreffen mit Myriam Reina, die ebenfalls zum Patientenbesuch von Gertrud Zanger mit hinzukam, wurde das Paar Zeuge, wie der widerspenstige Patient von einer Krankenschwester am Metallgestänge des Krankenhausbettes mit Kreppbändern gefesselt wurde. Zeitgleich entdeckte Peter Zanger auf dem unteren Ablage-Bord des Medikamenten-Wägelchens neben dem benachbarten Bett seiner Tante Gertrud Zanger eine merkwürdige Injektionsspritze des Formates 250 ml mit einer weisslichen Flüssigkeit. Die Nährlösung, welche seine Tante bis dahin erhalten hatte, war stets beigefarben etwa in Farbe von Bananenmus und wurde in Kunstoffbeuteln an dem Gestänge des Bettes aufgehängt und von dort über Infusionsschläuche durch die Nase der Patientin in den Magen geleitet. Die 250 ml Kunststoffspritze hatte zudem einen weissen Hansaplast-Streifen aufgeklebt auf welchem der Buchstabenzug "Intra-Lipid" in Handschrift aufgeschrieben stand. Nachdem Prof. Dr. Horning mit 3 Pflegern nach 21 Uhr im Patientenzimmer erschienen war und mit diesen während der "Visite" diskutiert hatte, verliessen Peter Zanger und Myriam Reina gegen ca. 22 Uhr das Krankenzimmer und kündigten an, am folgenden Morgen wiederzukommen.



Februar, 22 - Dienstag

Da er wegen der merkwürdigen Patientenfesselung in unmittelbarer Nachbarschaft seiner Tante und wegen der Intra-Lipid Spritze sich zunehmend Sorgen um Gertrud Zanger machte, bat der CID Institutsleiter seine Mutter, ihn zum Patientenbesuch am Dienstag zu begleiten. Diese willigte ein, doch bat sie, den Besuch eines befreundeten Frankfurter Ehepaares abzuwarten. Nach Mittag begaben sich dann der CID Institutsleiter, seine Mutter sowie deren Frankfurter Freunde in das Klinikum Weilmünster um dort nach der Patientin zu sehen. Im Patientinnenzimmer auf dem Flur der Station 3.5 lag allerdings nur noch der immer noch an das Bettgestell gefesselte Mann, Gertrud Zanger war nicht mehr dort. Eine anwesende Krankenhausmitarbeiterin gab die Auskunft, die Patientin sei um 2 Uhr morgens am 22.2.2005 verstorben.



Februar, 25 - Freitag oder 27 - Sonntag

Peter Zanger erhält eine Einladung zur Beerdigung seiner Tante Gertrud Zanger auf dem Friedhof in Emmershausen und begibt sich zuvor zu einem Besuch seiner Tante Irmgard Zanger in Rod an der Weil. Diese teilt ihm mit, sie werde nicht zu der Familienfeier gehen. Auf dem Friedhof in Emmershausen sind vorbereitend anwesend Mark Zanger, Sabine Peter-Zanger und Andrea Buhlmann-Fink. An dem gemeinsamen Familienessen, zu welchem Mark Zanger die später anwesenden Familienangehörigen im Anschluss an die Trauerfeier in das Restaurant "Zur Sonne" in Gemünden einlädt, nehmen er und seine Mutter Rosemarie Zanger nicht teil.

Gertrud Zanger in der Trauerhalle des Friedhofes Emmershausen

Grabstätte von Gertrud Zanger im Grab ihrer Eltern auf dem Friedhof Emmershausen




Februar, 28 - Montag

Der CID Institutsleiter Peter Zanger beginnt im Ärztezentrum Mühlweg Weilmünster mit Recherchen zu den Umständen der Krankenhauseinlieferung seiner Tante. Von einer Sprechstundenhilfe der Praxis Maas erfährt er, dass :


"Gertrud Zanger am Freitag 11.2. in Begleitung ihrer Nichte (Sabine Peter gesch. Pfeiffer gesch. Zanger) selbständig gehend in die Praxis kam und sich wegen Handschmerzen von ihrem Hausarzt Dr. Edmund Maas habe behandeln lassen". "Der Hausarzt habe sie in dass Klinikum eingewiesen". 

Auf die Nachfrage hin, warum Dr. Maas seine langjährige Patientin wegen Handschmerzen stationär in die Neurologie eingewiesen habe, antwortete die Sprechstundenhilfe: 

"Weil Handschmerzen oft ein Zeichen für einen nahenden Schlaganfall sind".

Auf dem Rückweg von dieser Recherche trifft der CID Institutsleiter an der Hofausfahrt der Zanger OHG zur Nassauer Strasse auf die ehemalige Ehefrau von Mark Zanger und befragt diese ebenso. Auf die Frage hin, "wie das mit der Traudel gewesen sei" antwortete Sabine Peter-Zanger: "Die konnt ja nicht mehr gehn".


März, 6

Die Staatsanwältin Thaler stellt das von Peter und Rosemarie Zanger beantragte Todesursachen-Ermittlungsverfahren mit der Begründung ein, es sei "keine Fremdeinwirkung nachweisbar".


April, 15


Vermutlich von Mark Zanger wird frühmorgens eine schwere Steinplatte so vor die Hauseingangstreppe des CID Institutes geworfen, das mehrere Kacheln der Treppenverkleidung der unteren Treppenstufe zerbrechen.






April, 17

Vermutlich Mark Zanger rast mit seinem PKW in die Hauseinfahrt des CID Institutes und macht dort eine Vollbremsung, so dass sich dort tiefe Reifenspuren eingraben. (Siehe: Reifenspurabdruck in Hauseinfahrt bei Wohnungseinbruch am 20.7.2003 






April, 21


Von Unbekannten wird Nachts der Terrassentisch des CID Institutes und Wohnhauses von Rosemarie und Peter Zanger umgestossen. Die Schrauben an der Halterung der Satellitenantenne des Hauses werden gelockert und die Antennenschüssel so verdreht, das kein Fernsehempfang mehr besteht. Die Satellitenantenne war von Mark Zanger selbst angebracht worden.






April, später

Auf dem Dach des CID Institutes verschwindet eine dort aufgestellte, grössere Keramik-Skulptur aus dem Atelier Piedras del Rio, welche eine verschleierte Frau darstellt, die eine Eule in den Händen trägt. Erst später, beim alljährlichen Einsatz des Schornsteinfegers wird von diesem die zerbrochene Keramikskulptur aus dem Kamin des Gebäudes geborgen, in welchen sie vom Dach aus geworfen worden war. 

Vom Schornsteinfeger aus dem Kamin des Hauses 23a geborgenes Bruchstück der im Frühjahr verschwundenen Keramikfigur, welches den Rauchabzug verstopfte



Parallel zur Zerstörung der Dachkeramik, zu welcher der oder die Täter das Dach mittels einer herangetragenen Leiter besteigen mussten, wird eine Metallspinne, welche das Einwaschen von Blättern in den Regenwasserabfluss der Flachdaches des CID Institutes verhindern soll, von ihrer Position weggenommen und auf dem Dach des benachbarten Wohnhauses von Gertrud Zanger an der Regenrinne befestigt. Der neue Lageplatz der Dachspinne des ehemaligen Wohnhauses Rolf Zanger liegt exakt über der Stelle, an welcher 3 Jahre später, am 1.1.2008, ein Mülltonnenbrand stattfand (Siehe: Störungsprotokoll 2008).

Dachabfluss-Blattspinne welche parallel zur Zertrümmerung der Dachkeramik-Skulptur von dem oder den Tätern auf dem benachbarten Hausdach von Gertrud Zanger an der Regenrinne angebracht wurde.



September, undatiert

Eine im Sommer 2005 für das Grab der Familie Zanger in Emmershausen gefertigte und dort aufgestellte Grabskulptur, welche die Namen der 4 Kinder der Familie - Verena, Heinz, Rolf und Gertrud - und deren Todesdaten trägt, wird gestohlen. Die Tatsache, dass die Todesdaten von Rolf und Gertrud Zanger, welche beide in Folge eines mehrere Tage dauernden, sukzessiven Tötungsprozesses verstarben (11.11.-15.11.2002 & 11.2.-22.2.2005), nicht dem üblichen singulären Todestag entsprachen, mag von Friedhofsbesuchern als Provokation und Anzeige verstanden worden sein, was sie dazu bewogen hat, die denuntiatorische Skulptur verschwinden zu lassen.





September, 23

Auf einen Einbruch bzw. Einstieg durch das offene Schlafzimmerfenster von Rosemarie Zanger hin deutende Verschmutzungsspuren (durch Erde an Schuhsohlen) werden an der Hauswand unterhalb des im Gebäude des CID Institutes von der Institutsmäzenin bewohnten Raumes registiriert. 






Fazit

Für das CID Institut, Rosemarie und Peter Zanger, seine Tochter und deren Mutter Sol Montoya, Myriam Reina und deren 3 Töchter Myriam del Mar, Barbara und Laura, welche im Jahr 2000 deklaratorisch durch die Familie Zanger Weilmünster "adoptiert" worden waren, stellte der Tod von Gertrud Zanger nach offensichtlicher Gewalteinwirkung im Februar 2005 einen schweren Rückschlag und den Höhepunkt einer seit der Ansiedlung in Weilmünster einsetzenden, dummen Entwicklung dar. Tatsächlich hatten direkte Gewalteingriffe von fremder Seite in den Familienzusammenhang bereits mit der Wohnungsräumung und Einrichtungsbeschlagnahmung am 28.12.2001 und der gewaltsamen Attacke eines Nachbarn auf Peter Zanger Anfang Januar 2002 im Barrio Primero de Mayo / 20. de Julio in Bogota begonnen - abgesehen von dem initialen Emigrationsgrund, den ein Eisenstangenangriff des Mark Zanger in der Zanger OHG am 11.2.1999 gebildet haben mag.  

Als Hintergründe zur Aufklärung des Mordes an Gertrud Zanger sind aus Sicht des CID Institutes 2 Ereignisdynamiken zu betrachten:
  • die innerfamiliäre Degradation nach dem Tod von Rolf Zanger, vorangetrieben durch dessen jüngsten Sohn Mark Christioph Günther (+24.2.1962, ) in Erbschaftsinteresse
  • die örtlich-regionale Behandlung einer Serie von 4 Bankrauben in Weilmünster zwischen 1997 und 2000, welche innerörtlich von einer politischen Logik gedeckt zu sein schien, so dass "von Aussen" bzw. "von Oben" die Köpfe der Weilmünsterer Logik "sozialmedizinisch" exekutiert wurden.

Ab einem gewissen Moment im Jahr 2003 waren die Justizbehörden Limburg-Weilburg und Giessen-Wetzlar über Detailaspekte der innerfamiliären Auseinandersetzung (siehe Störungsprotokolle 2002 - 2003 -2004) informiert und bezogen weitestgehend Partei für den regional etablierten Mark Zanger welcher mit dieser Rückendeckung in unakzeptabler Weise gegen seine Restfamilie vorging und schwere Straftaten (Sachbeschädigung, Körperverletzung, versuchter Totschlag, Wohnungseinbrüche, Diebstahl) beging ohne dass er dafür jemals zur Verantwortung gezogen worden wäre.

Ihre Verantwortung für diese Ereignisdynamik versuchten in der Folge bestimmte Mitarbeiter der Juzstizbehörden, an erster Stelle Wolfgang Lechner, zu verschleieren und zu zerstückleln, insbesondere dadurch, dass sie Vorgänge, die Mark Zanger belasteten, ignorierten, Ermittlungsverfahren gegen diesen systematisch einstellten, Entscheidungen triefen, die das Geschehen als "nun wieder gut" erscheinen liessen, Verfahren verdrehten und versuchten, den chronologischen und logischen Gesamtzusammenhang unkenntlich zu machen.

Offen bleibt die Frage, ob Personen mit Kenntnis der Ermittlungsakten und Fotos, insbesondere der von Mark Zanger an seinem älteren Bruder bei Gewaltangriffen erzeugten Verletzungen (Blutergüsse und Prellungen) an einem bestimmten Moment der Krankenhausbehandlung so eingriffen, dass sie Gertrud Zanger ähnliche Verletzungsspuren zufügten und so den Verdacht einer innerfamiliären Gewalttat zu erzeugen versuchten.

Aus der Sicht des CID Institutes ist aber nicht auszuschliessen, dass es zwischen Mark Zanger, Sabine Peter-Zanger, Andrea Buhlmann-Fink und Gertrud Zanger am 9., 10. oder 11.2.2005 in der Fabrik Zanger OHG, auf dem Fabrikhof oder im Haus von Gertrud Zanger in der Nassauer Strasse 23b zu einem Streit kam, welcher darin mündete, dass Gertrud Zanger von einem der 3 Genannten geschlagen und / oder gewürgt wurde, was zu den dokumentierten Verletzungen an Hals und Schulter der späteren Krankenhauspatientin führte. Grund für den Streit könnte eine Initiative von Gertrud Zanger zu Gunsten einer teilweisen Raumnutzung für die Firma CID Forschung im Erdgeschoss des Fabrikgebäudes gewesen sein, welche durch die Prospektübergabe durch Peter Zanger an seine Tante am Sonntag, 5. Februar 2005 eingeleitet worden sein könnte. Durch die Unterstützung der Fabrikgründerin wäre die durch Weilburger Gerichtsrückhalt bereits erhoffte Gesamtübernahme des Anwesens durch Mark Zanger und seine Klientel wieder in Frage gestellt und deren interne Nutzungsabsprachen wieder hinfällig geworden. 

Für die Person, welche die Verletzungen an Gertrud Zanger initial erzeugt hätte, wäre - nach dem im Stoerungsprotokoll 2004 für den Monat Mai dargestellten Vorlauf - eine Haftstrafe zwingend fällig geworden. Um dies zu vermeiden musste die Entdeckung der Verletzungen an Gertrud Zanger durch deren Nachbarn - Rosemarie und Peter Zanger - welche mit tödlicher Sicherheit Strafanzeige gegen den Fabrikbetreiberkreis erstattet hätten, verhindert werden. Dazu wurde mit Hilfe des "Hausarztes Dr. Edmund Maas" in dessen ehemaliger Praxis im Mühlweg Weilmünster (in unmittelbarer Nachbarschaft des Wohnhauses von Sabine Peter-Zanger) eine Einweisung in das örtliche Krankenhaus organisiert, wo der Fabrikbetreiberkreis über zahlreiche Einflussmöglichkeiten über den weiteren Behandlungsablauf der von ihnen Verletzten verfügte.

Ob tatsächlich eine Person im Auftrag von Mark Zanger u.A. die eingewiesene Patientin behandlungstechnisch zum Schweigen brachte und sie somit als Zeugin ausschaltete oder ob "Fremde" in Kenntnis des Ereignisvorlaufes die für sie "günstige Situation" nutzten und Gertrud Zanger behandlungstechnisch so "ausschalteten", dass der Eindruck entstand, sie sei von ihrem als Gewalttäter bekannten Nachkommen gewürgt und geschlagen worden, bleibt aufzuklären.     





Stand: 30. Mai 2017 - 12.45 p.m.